Ihre Ansprechpartner

Dr. rer. nat. Christian Wittenzellner

1998 – 2008: Wissenschaftlich-technischer Mitarbeiter der AZT Risk & Technology GmbH, München (ehemals Allianz Zentrum für Technik GmbH, Ismaning); Arbeitsgebiet Brände, Explosionen und Chemieschäden: Ursachenermittlung und Sanierungskonzepte; Strahlenschutzbeauftragter (Tätigkeiten nach § 15 StrlSchV) und Fachkraft für Arbeitssicherheit

1992 – 1998: RELECTRONIC-REMECH GmbH in Ismaning
Gruppenleiter Chemielabor bei der Firma (1992 – 1996)
Stabsstelle für Arbeitssicherheit/Umweltschutz (1997 – 1998): Strahlenschutzbeauftragter (Tätigkeiten nach § 15 StrlSchV) und Fachkraft für Arbeitssicherheit

1989 – 1992: Promotionsstudium an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Dissertationsthema: „Untersuchungen zum Ad­sorptionsverhalten von Ammoniak auf Silizium und Rhenium mit Second Harmonic Generation“ am Max-Planck-Institut für Quantenoptik in Garching

1982 – 1988: Chemie-Studium an der Ludwig-Maximilians-Universität München

 

Dr.-Ing. Peter Schildhauer

2001- 2008: Wissenschaftlich-technischer Mitarbeiter der AZT Risk & Technology GmbH, München (ehemals Allianz Zentrum für Technik GmbH, Ismaning); Arbeitsgebiet Brände und Explosionen: Ursachenermittlung und Sanierungskonzepte

1999-2000: Dozent für Brandschutz im Kurs zum/zur „Meister/-in für Veranstaltungstechnik“ der Handwerkskammer zu Köln; in 2000 auch Mitglied des Prüfungsausschusses

1996-1999: Promotionsstudium an der BUGH Wuppertal, Dissertationsthema „Selbstentzündung ungesättigter Pflanzenöle auf saugfähigen Trägerstoffen bei Raumtemperatur“

1995-1996: Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Hölemann, BUGH Wuppertal

1987-1994: Studium der Sicherheitstechnik, Schwerpunkt Brand- und Explosionsschutz an der Bergischen Universität – Gesamthochschule Wuppertal

Dr. rer. nat. Ulrike Burkert

seit 2011: Sachverständige bei der Xintecon GmbH, Zorneding

2006: Forschungsaufenthalt an der Universität von Miami, Florida

1994 – 1995: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Medizinischen Zentrum der Technischen Universität, München

1994: Promotion an der Universität in Innsbruck

1989 – 1994: Dissertation am Institut für Molekulare Pathologie (IMP) in Wien bei Prof. Dr. Erwin Wagner Thema: „Studien zur Funktion von Rezeptoren in Stammzelldifferenzierungssystemen der Maus“

1989: Forschungsaufenthalt am Ernst-Boehringer-Institut in Wien

1982 – 1984: Wissenschaftliche Praktikantin am Max-Planck-Institut für Biochemie, Martinsried

1982 – 1989: Studium der Chemie an der Ludwig-Maximilians-Universität, München Abschluss: Diplom

Dr. rer. nat. Wolfgang Niedermayer

2001 – 2014: Sachverständiger für Brand- und Explosionsursachen sowie chemische Brandfolgeschäden beim Institut für Schadenverhütung und Schadenforschung der öffentlichen Versicherer e.V.

2000 – 2001: Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Professor Wiberg

1994 – 2000: Promotionsstudium an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Dissertationsthema: „Auf dem Wege zu einem Disilin RSiSiR, Supersilylierte Silane, Silanide, Silylene, Disilene“

1987 – 1994: Chemie-Studium an der Ludwig-Maximilians-Universität München